Wintershall Dea Headquarter Eingang
Wintershall Dea Headquarter Eingang
Foto
Wintershall Dea/Ludwig Schöpfer

Über uns

Das Energieunternehmen Wintershall Dea blickt auf eine lange Geschichte zurück. Jetzt wird das letzte Kapitel des Unternehmens geschrieben.

Am 3. September 2024 wurde das E&P-Geschäft ohne Russland-Bezug von Wintershall Dea an Harbour Energy plc übertragen. Dazu gehören Produktions- und Entwicklungs-Assets sowie Explorationsrechte in Norwegen, Argentinien, Deutschland, Mexiko, Algerien, Libyen (ohne Wintershall AG), Ägypten und Dänemark (ohne Ravn) sowie Lizenzen von Wintershall Dea zur Speicherung von Kohlendioxid (CCS).  

Zu den verbleibenden Assets von Wintershall Dea gehören Anteile an den Gemeinschaftsunternehmen in Russland, die Beteiligung an der Wintershall AG in Libyen (Wintershall-Dea-Anteil: 51 %), an Wintershall Noordzee BV in den Niederlanden (Wintershall-Dea-Anteil: 50 %) sowie der Anteil an der Nord Stream AG (Wintershall-Dea-Anteil: 15,5 %). Das Management von Wintershall Dea hatte im Januar 2023 den Ausstieg aus Aktivitäten in Russland angekündigt.

Zu den Aufgaben von Wintershall Dea gehört nun, das Unternehmen zu restrukturieren, die verbleibenden Vermögenswerte zu verwalten und zu veräußern und die endgültige Schließung des Unternehmens verantwortungsvoll umzusetzen. 

Wintershall Dea ist im Besitz von BASF und LetterOne. 

Bei der Verwaltung und Veräußerung unserer verbleibenden Vermögenswerte, der Umstrukturierung und schließlich der Schließung unseres Unternehmens lassen wir uns von Professionalität, Fachwissen und Verantwortung leiten.

Stefan Schnell, Vorsitzender der Geschäftsführung