Mario Mehren im Interview
Wintershall Dea-Vorstandsvorsitzender Mario Mehren hat im Rahmen des Jahrespressegesprächs mit dem deutschen Wirtschaftsleitmedium Handelsblatt gesprochen. Der Chef von Europas größtem, international tätigen Gas- und Ölproduzenten sprach über die aktuellen Zahlen und Herausforderungen wie Ölpreis und COVID-19. Auch Wintershall Dea sei von den Entwicklungen betroffen, aber gut aufgestellt – auch in der Krise. „Wir haben ein extrem robustes Portfolio, wir produzieren in 13 Ländern und das zu Produktionskosten, die fast bei der Hälfte des Durchschnitts unserer Wettbewerber liegen. Hier bewährt sich unser diversifiziertes, ausbalanciertes Portfolio, das uns in hohem Maße krisenfest macht. Und ja, unsere Fusion – Wintershall und DEA – im letzten Jahr kam genau zum richtigen Zeitpunkt!“, so Mehren im Interview.
Das Interview „Wir sind in einer Art kontrolliertem Ausnahmezustand“ ist in den Downloads zu finden.